Konzern Nachhaltigkeitsbericht 2011

Der Konzern Nachhaltigkeitsbericht 2011 ist verfügbar als PDF-Datei von 8,8MB über das Internetarchiv.

Das Original mit Stand April 2012 hatte anscheinend keine stabile Adresse im VW-Internetauftritt. Im Januar 2017 lag es noch hier:

http://www.volkswagen.de/content/medialib/vwd4/de/Volkswagen/Nachhaltigkeit/service/download/nachhaltigkeitsberichte/NHB_2011/_jcr_content/renditions/rendition_0.file/vwag_nhb_2011_d_web_neu.pdf

Jetzt, im Mai 2018, ist es verschwunden. Auszug:

„Es werden noch Jahre vergehen, bis der Elektroantrieb flächendeckend eine nachhaltige Mobilität für alle ermöglicht. Denn auf dem Weg dorthin hat die Automobilindustrie insgesamt noch einige Herausforderungen zu meistern. Dazu gehört vor allem die Frage nach Wirkungsgrad und Ener- giespeicherung, um die Reichweite batteriebetriebener Fahrzeuge erhöhen zu können. Volkswagen arbeitet mit Hochdruck daran, insbesondere an den Standorten Wolfsburg (Entwicklung), Braunschweig (Batterieauf bau), Kassel (Elektromoto- renaufbau) sowie am Forschungssatelliten Electronics Research Laboratory (ERL) in Belmont im US-Bundesstaat Kalifornien. Darüber hinaus existieren zahlreiche Kooperationen mit namhaften Batterieherstellern. Zusammen mit Evonik Degussa und Chemmetall finanziert Volkswagen eine Professur für Batterieforschung an der Universität Münster. Gleichwohl: Schon mit der Reichweite des Volkswagen e-up! oder des Golf Blue-e-Motion werden sich 2013 die allermeisten privaten Fahrten in Deutschland realisieren lassen. Und zwar selbst dann, wenn am Zielort keine Ladeinfrastruktur existiert – denn durchschnittlich beträgt deren Distanz deutlich weniger als 100 Kilometer. Für weitere Strecken sind dann die sogenannten Plug-in-Hybride, die sowohl das rein elektrische Fahren als auch das Fahren im verbrennungsmotorischen Betrieb ermöglichen, sinnvoll.“

Print Friendly, PDF & Email